Shaymaa Hafeez africon

Shaymaa wird als Business Analyst Teil der africon

Shaymaa Hafeez africon

Wir freuen uns, den jüngsten Zuwachs in unserem Team bekannt zu geben. Shaymaa Hafeez verstärkt unser Büro in Ägypten als Business Analystin.

Ägypten ist eine der größten und am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas mit einem BIP von über 400 Milliarden Dollar. Die strategische Lage, die große Bevölkerung und die jungen, technikaffinen Arbeitskräfte machen das Land zu einem attraktiven Wirtschaftsmarkt. Mit seinen großen Verbrauchermärkten, seiner strategischen Lage und seiner vielfältigen Wirtschaft bietet Ägypten zahlreiche Möglichkeiten für internationale Unternehmen. „Dies hat uns dazu bewogen, eine Person in diesem Markt zu beschäftigen“, sagt Marc-Peter Zander.

Unser neues Teammitglied bringt eine Fülle von Erfahrungen und Fachwissen über den ägyptischen Markt mit, da sie bereits mit zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammengearbeitet hat. Sie kennt den lokalen Markt sehr gut und ist bestens gerüstet, um unseren Kunden wertvolle Einblicke und Daten zu liefern, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können.

Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschafts- und Politikwissenschaften von der Universität Kairo. Außerdem hat sie ein Nano-Zertifikat von Udacity (Challenger-Professional Tracks) und ein Diplom in Datenanalyse und Durchführbarkeitsstudien. Sie kennt sich gut mit PowerPI, Python und SPSS aus.

Shaymaas Erfahrungen stammen aus ihrer Arbeit als Research Analyst bei Omdena Platform, als Data Analyst bei Solution MAX und als Senior Research Analyst bei Z2data.

„Ich schätze die Möglichkeit, mit dem africon-Team zusammenzuarbeiten, da ich dadurch tiefgreifende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen erwerben konnte. Ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten und mein Wissen in verschiedene Projekte einzubringen, um meine beruflichen Erfahrungen zu erweitern“, sagt sie.

Wir sind zuversichtlich, dass ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und ihre Erfahrung eine wertvolle Bereicherung für unser Team sein werden und es uns ermöglichen, unseren Kunden noch umfassendere und effektivere Dienstleistungen zu bieten.

Warum der südafrikanische Medizintechnikmarkt für deutsche Hersteller interessant ist

In den letzten 10-20 Jahren sind die afrikanischen Medizintechnikmärkte für deutsche Unternehmen zunehmend interessant geworden.

Unser Gründer und Geschäftsführer Marc-Peter Zander hat in der Zeitschrift Medizin & Technik einige Einblicke in unsere Projekte auf dem afrikanischen Gesundheitsmarkt gegeben.

Südafrika ist eines der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Länder in Afrika. Hersteller aus Deutschland bescheinigen Südafrika einen technologisch versierten, professionellen und mit einem funktionierenden Vertriebsnetz ausgestatteten Markt.

Andererseits werden fast 40 % aller Medizinprodukte und Laborgeräte in Südafrika aus Deutschland importiert.

In dem Artikel beantworten wir die folgenden Fragen:

– Warum sollten deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor Südafrika ins Auge fassen?

– Wie unterstützen wir unsere Kunden beim Eintritt in den südafrikanischen Medizinmarkt?

– Was sind einige unserer Fallstudien im Land?

– Wir beleuchten eine Fallstudie für ein mittelständisches deutsches Unternehmen, das sich für den Markt für spezielle Einzelkomponenten für die Prothesenherstellung in Südafrika interessiert.

– Wie sind die Zukunftsaussichten für die Branche?

Erfahren Sie mehr darüber, indem Sie den Artikel hier lesen.

Folie des Monats (SOTM) April. Mehr als 37 Mrd. € Investitionen in bevorstehende Schieneninfrastrukturprojekte werden Afrikas Verkehrsnetz verändern

Das rasante Bevölkerungswachstum in Afrika eröffnet internationalen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten. Einer unserer Kunden, ein großer Duty Free Betreiber, beauftragte uns mit Ihrer Afrikastrategie.

Als einer der größten Vertriebskanäle hat das Eisenbahnnetz das Potenzial, in den nächsten Jahren weiter zu wachsen. Viele afrikanische Länder sind sich der Bedeutung der Infrastrukturentwicklung für das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung bewusst. Daher sind Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, einschließlich Eisenbahnen, Häfen und Autobahnen, für viele afrikanische Regierungen zu einer Priorität geworden.

Das Afrikanische Integrierte Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz (AIHSRN) hat einen ehrgeizigen Plan vorgelegt, um alle Hauptstädte der afrikanischen Länder sowie die wichtigsten Städte und Häfen durch ein Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz zu verbinden. Das AIHSRN ist Teil der Agenda 2063 der Afrikanischen Union, einem langfristigen strategischen Plan zur Umwandlung des Kontinents in eine wohlhabende und integrierte Region.

Wir lieferten unserem Kunden einen umfassenden Bericht mit allen anstehenden Projekten in diesem Sektor sowie strategische Empfehlungen auf der Grundlage der Ergebnisse. Darüber hinaus identifizierten wir wichtige Partner und boten Orientierungshilfen für den künftigen Einstieg und die Expansion.

Welches Potenzial bietet sich für Sie in Afrika? Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns unter info@africon.de.

Lesen Sie weitere Folien des Monats hier:

Folie des Monats (SOTM) Februar. Chancen für grünen Wasserstoff in Afrika

Folie des Monats (SOTM) Januar. Afrika kauft 600 neue Verpackungs- und Druckmaschinen in 2023.

Folie des Monats (SOTM) Dezember: Chancen im Automobilbau in Afrika

Folie des Monats (SOTM) November: Anzahl Messen in Afrika

Folie des Monats (SOTM) Oktober: Autobatteriemärkte in Afrika

Folie des Monats (SOTM) März. 77% der deutschen Chemieunternehmen sehen in Afrika ein großes Potenzial.

Wie viel ungenutztes Potenzial hat Afrika nach Ansicht der deutschen Chemieunternehmen?

Laut dem aktuellen CHEMonitor-Trendbarometer von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitschrift CHEManager erwarten mehr als 77% der befragten Manager aus der deutschen Chemieindustrie eine deutliche Steigerung des Stellenwerts Afrikas in der Branche. 86% sehen Afrika als primäre Drehscheibe für Rohstoffe, 82% betrachten den Kontinent als Absatzmarkt.

Darüber hinaus wird mehr grüne Energie aus Afrika einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele leisten. Nach Ansicht von 85 % der von CHEMonitor Befragten wird Afrika genug erneuerbare Energie produzieren, um sich selbst und andere Regionen zu versorgen, was den Kontinent zu einem wichtigen strategischen Partner für Europa im Hinblick auf die erfolgreiche Umsetzung des EU Green Deal macht.

Im Bereich der Chemie gibt es auf dem Kontinent noch viel ungenutztes Potenzial. Dies stellt eine große Chance für Unternehmen dar, die an diesem Sektor interessiert sind.

Basierend auf diesen und weiteren Erkenntnissen gibt africon praktische Empfehlungen für die Afrika-Strategie seiner Kunden. Die chemische Industrie ist einer der Schlüsselsektoren für africon, mit mehr als 35 durchgeführten Projekten in den letzten Jahren.

Welches Potenzial bietet sich für Sie in Afrika? Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns unter info@africon.de.

Lesen Sie weitere Folien des Monats hier:

Folie des Monats (SOTM) Februar. Chancen für grünen Wasserstoff in Afrika

Folie des Monats (SOTM) Januar. Afrika kauft 600 neue Verpackungs- und Druckmaschinen in 2023.

Folie des Monats (SOTM) Dezember: Chancen im Automobilbau in Afrika

Folie des Monats (SOTM) November: Anzahl Messen in Afrika

Folie des Monats (SOTM) Oktober: Autobatteriemärkte in Afrika

 

Folie des Monats (SOTM) Februar. Chancen für grünen Wasserstoff in Afrika

Wussten Sie, dass Afrika das Potenzial hat, bis zum Jahr 2035 jährlich 50 Mio. Tonnen grünen Wasserstoff zu produzieren?
Im Rahmen eines Projekts mit einem Kunden aus dem Bereich der Elektromobilität haben wir das Potenzial für die Einfuhr von grünem Wasserstoff aus Afrika analysiert. Eines der wichtigsten Ergebnisse war, dass Afrika etwa 50 Mio. Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr produzieren wird.
Dies ist auf die steigende Nachfrage nach sauberen Brennstoffen zurückzuführen, da die Welt nach alternativen zu den klimaerwärmenden fossilen Brennstoffen sucht. Europa ist bestrebt, seine Abhängigkeit von russischem Erdgas zu verringern, das sich aufgrund des russisch-ukrainischen Krieges und anderer globaler Unsicherheiten als unzuverlässig erwiesen hat.
Dies stellt eine große Chance für die Unternehmen des Energiesektors in Afrika dar. Bis 2030 können mehrere Länder durch die Aufspaltung von Wasser mit Hilfe erneuerbarer Energien Kraftstoff zu Kosten von weniger als 2 € pro Kilogramm herstellen. Dies wird nur möglich sein, wenn man sich die weltweit besten Solarenergiequellen in Afrika zunutze macht.
Laut einer von der Europäischen Investitionsbank unterstützten Studie soll die Energieproduktion in drei großen Zentren in Afrika stattfinden: in Ägypten, im nordwestlichen Zentrum (Marokko und Mauretanien) und im südafrikanischen Zentrum (Namibia und Südafrika). In diesen Ländern sind die Pläne für die Produktion des Treibstoffs am weitesten fortgeschritten, aber auch andere Länder, von Algerien über Nigeria bis Mosambik, haben das Potenzial, die Produktion aufzunehmen. Der größte Produzent wäre Ägypten mit einer Jahresproduktion von 20 Millionen Tonnen, gefolgt von der Drehscheibe Südliches Afrika mit 17,5 Millionen Tonnen, wo Marokko und Mauretanien zusammen 12,5 Millionen Tonnen produzieren könnten. Etwa die Hälfte davon könnte exportiert werden, was 15 % des europäischen Gasbedarfs entspräche.
africon verschaffte dem Kunden einen umfassenden Marktüberblick und unterstützte ihn bei der Identifizierung und Erschließung von Chancen in diesem Sektor. Außerdem gaben wir ihm praktische Empfehlungen für die Marktdurchdringung.
Welches Potenzial besteht für Sie in Afrika? Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns unter info@africon.de.

Lesen Sie weitere Folien des Monats hier:

Folie des Monats (SOTM) Januar. Afrika kauft 600 neue Verpackungs- und Druckmaschinen in 2023.

Folie des Monats (SOTM) Dezember: Chancen im Automobilbau in Afrika

Folie des Monats (SOTM) November: Anzahl Messen in Afrika

Folie des Monats (SOTM) Oktober: Autobatteriemärkte in Afrika

Folie des Monats (SOTM) September: Agrarexporte aus Afrika

 

Folie des Monats (SOTM) Januar. Afrika kauft 600 neue Verpackungs- und Druckmaschinen in 2023.

In einem kürzlich durchgeführten Projekt hatte unser Kunde folgenden Fragen:

– Gibt es Chancen für Global Player wie uns in der afrikanischen Druckindustrie?

– Wie hoch ist der Bedarf an neuen Druck- und Verpackungsmaschinen in Afrika?

In unserem Projekt mit einem großen Druckmaschinenlieferanten zur Analyse der Chancen in diesem Sektor haben wir diese und viele andere Fragen erarbeitet. Die Druckindustrie in Afrika wächst auf Grund der wachsenden Bevölkerung und zusätzlichen Einkommen und wird mehr Verpackungsmaterial vor Ort produzieren. Dies erfordert Investitionen, um eine Lücke von 15 Millionen Tonnen bis 2023 zu schließen, was zu einer Schätzung von ca. 600 neu zu installierenden Druckmaschinen führt.

Wir haben für unseren Kunden eine länderübergreifende Analyse und Priorisierung vorgenommen. Außerdem haben wir potenzielle Partner identifiziert, Investitionsprojekte aufgelistet und einen Überblick über die Chancen in einzelnen Ländern aufgearbeitet. So konnte unser Kunde Kosten, Risiken und Zeitaufwand für die Niederlassung auf dem Kontinent reduzieren.

Welches Potenzial besteht für Sie in Afrika? Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns unter info@africon.de kontaktieren.

Lesen Sie weitere Folien des Monats hier:

Folie des Monats (SOTM) Dezember: Chancen im Automobilbau in Afrika

Folie des Monats (SOTM) November: Anzahl Messen in Afrika

Folie des Monats (SOTM) Oktober: Autobatteriemärkte in Afrika

Folie des Monats (SOTM) September: Agrarexporte aus Afrika

Folie des Monats (SOTM) August: Bierproduktion in Afrika