africon präsentiert „Markteinblicke Afrika“ beim 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsforum.

Nachdem die africon bereits seit einigen Jahren eine aktive Partnerschaft mit dem Veranstalter, der Auslandsgesellschaft NRW eingegangen ist, und schon letztes Jahr in zwei Panels teilnahm sowie eine Broschüre über die Chancen für den Mittelstand veröffentlichte, freute das Team sich, auch in diesem Jahr wieder aktiv zu partizipieren.

Die „Markteinblicke Afrika“, die die africon GmbH exklusiv für die Teilnehmer des Wirtschaftsforums erstellte, geben Unternehmen eine Übersicht in verschiedene Industriesektoren – genau wie es auch das Forum am 27. Februar 2018 in Dortmund tat. Nach einer visionären Rede des Präsidenten der Republik Ghana, Herrn Nana Akufo-Addo, und einer hochkarätig besetzten Anfangsrunde mit Akteuren aus Politik und Wirtschaft wurde in lebhaften Diskussionen dann an verschiedensten Panels über die Herausforderungen und Chancen für Afrikas Wirtschaft diskutiert.

Der Geschäftsführer der africon GmbH, Marc Zander, hatte dabei die besondere Ehre, die Moderation im Themenbereich „Erneuerbare Energien, Umwelttechnik und Wasserwirtschaft“ zu übernehmen. Hier gab es sowohl spannende Einblick in Best Practices von deutschen Unternehmen in Afrika als auch deutliche Worte zu den Markteintrittsbarrieren. Auch in den anderen Themenblöcken wurde zu Themen wie „Digitale Wirtschaft“, „Maschinen- und Anlagenbau“ sowie „Bauwirtschaft und Infrastruktur“ lebhaft diskutiert. Die Einblicke von Praktikern in wirkliche Geschäftsvorfälle machten das gesamte Forum zu einer rundum erfolgreichen und bereichernden Veranstaltung.

Mohammed Al-Salafi als Gastdozent an der Beni American University

Mohammed Al-Salafi, Business Analyst und der Länderaufbetragte für Nigera, hielt am 17.02.2018 als Gastdozent einen Vortrag zum Thema Strategisches Management an der Online Beni American University. Die Universität bietet verschiedene Programme an, darunter auch Strategisches Management, welches dieses Semester von Herrn Al-Salafi durchgefüht wurde. Mohammed Al-Salafi wird von nun an jedes Semester dieses Programm unterrichten.

Das Programm soll dazu dienen strategische Denkweisen, sowie die benötigten Fähigkeiten und Methoden zu erlernen die benötigt werden, um kompetente und professionelle Entscheidungen in der Geschäftswelt treffen zu können. Es werden relevante Konzepte, Werkzeuge und Fallbeispiele des Strategischen Managements vorgestellt.

 

Kunden Workshop

africon veranstaltet ersten Kundenworkshop

Am 6. Februar 2018 fand der erste Afrika-Workshop der Firma africon GmbH im Congress Center Düsseldorf statt. Eingeladen waren 44 ehemalige und aktuelle Kunden, Wegbegleiter und Partner der africon GmbH, die diese Veranstaltung anlässlich ihres siebenjährigen Jubiläums ins Leben gerufen hat.

 

Nach der Begrüßung durch die Gesellschafter, Herrn Marc Zander und Frau Sonja Mattfeld, mit einem Rückblick auf sieben Jahre africon, empfing zunächst Herr Thomas Dohse, stellv. Direktor der interpack, als Repräsentant des Gastgebers Messe Düsseldorf die Gesellschaft mit einigen warmen Worten und sprach über die Erfahrungen der Messegesellschaft in Afrika und die Zusammenarbeit mit africon GmbH.

 

Anschließend lieferte Herr Hans Stoisser, Autor des Buchs „Der schwarze Tiger – Was wir von Afrika lernen können“, einen lebendigen und anschaulichen Vortrag über die Notwendigkeit für deutsche und europäische Unternehmen an ihren Afrika-Strategien zu arbeiten und warb für einen neuen Blick auf den europäischen Nachbarkontinent.

Herr Stoisser betonte dabei vor allem die Dynamiken und neuartigen Chancen, die sich in afrikanischen Ländern mit großer Kreativität und vor allem mit einer rasanten Geschwindigkeit entwickelten. Auch wenn die Marktgrößen für viele Unternehmen heute noch marginal erscheinen mögen, könnten es sich europäische Unternehmen nicht erlauben, diese innovativen Wachstumsmärkte zu ignorieren.

Nach einer kurzen Kaffeepause ging es dann in zwei getrennten Workshops in die direkte Diskussion und den Gedankenaustausch zu den Themen „Anlagenbau“ und „Partnerauswahl“ und die Besonderheiten, die beiden Themen im afrikanischen Kontext bereithalten.

 

Eine besondere Freude war es, dass Herr Günter Nooke, persönlicher Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin, sowie Afrikabeauftragter des BMZ, den Diskussionen der zumeist mittelständischen Wirtschaft sehr interessiert folgte und diese vor dem Mittagessen auch noch um einige Erfahrungen aus politischer Sicht ergänzte.

So erwähnte Herr Nooke die Fortschritte in Handelsfragen und die Bemühungen seitens der Europäischen Union, die wirtschaftliche Integration zum Beispiel durch Freihandelszonen auf dem Kontinent voranzutreiben. Außerdem betonte er die erfolgreiche Förderung von Initiativen zur Verbesserung der Investitionsbedingungen in afrikanischen Ländern. Hier ging er beispielhaft auf Investitionsprogramme des BMZ zur Förderung von Jobpartnerschaften und Industrieparks in Äthiopien ein.

Ziel der Veranstaltung war es, einen lebendigen Dialog zwischen Unternehmen, die bereits in Afrika aktiv sind, und solchen, die ihre Aktivitäten auf dem Kontinent ausbauen wollen, herzustellen. Wechselseitige Empfehlungen, Kontaktherstellungen und Erfahrungsaustausch waren dabei von Erfolg gekrönt.

Alles in allem war der erste africon Workshop eine sehr gelungene Veranstaltung, die nach einer Fortsetzung im Jahr 2019 ruft.

 

Sonja Mattfeld moderierte das Panel FOOD SECURITY & AGRO-TECHNOLOGY am 28. November 2017 in München

Nach der erfolgreichen Teilnahme der africon GmbH beim ersten German African Business Forum im März 2017  hatten wir auch bei der zweiten Edition am 27.November 2017 in München wieder die Gelegenheit teilzunehmen. Viele interessante und lebhafte Diskussionen wurden hier mit den Vertretern afrikanischer Unternehmen und Regierungen geführt. Es war uns eine Ehre, dass Sonja Mattfeld, das Panel  FOOD SECURITY & AGRO-TECHNOLOGY moderieren durfte, wo als Kernthema die Frage diskutiert wurde, wie Deutsche Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Afrika dazu beitragen können, Lebensmittelverluste zu vermeiden. Das von africon und der SAVE FOOD initiierte Mango-Projekt stand hier exemplarisch.

Weitere Informationen zum Panel erhalten Sie hier.

Informationen zum Mango-Projekt finden Sie hier.

Marc Zander, Geschäftsführer von africon, präsentiert in Schweden auf dem MEA-Gipfel

Das Geschäft in der Nahöstlichen und Afrikanischen Region liefert Ergebnisse, wenn Sie die richtigen Informationen und Werkzeuge zur Hand haben. Marc Zander, Partner bei der africon GmbH sprach in Schweden zum Thema Aufbau von Distributionspartnern in Afrika.

Auf dem MEA-Gipfel erhielten Teilnehmer die Chance, sich direkt mit namhaften Führungskräften und Branchenexperten auszutauschen, die über umfangreiche Erfahrung in der Region verfügen. 

MEA-Gipfel ist die größte Wirtschaftsveranstaltung Schwedens, die auf die MEA-Region ausgerichtet ist und Einblicke, Werkzeuge und Hinweise liefert, wie die Markttransformation in der Region zukünftige Anforderungen an die Unternehmensinnovation stellen wird. Während den zwei Tagen in Stockholm hörten Teilnehmer Vorträge von weltberühmten Referenten, führten Podiumsdiskussionen und interaktiven Workshops mit Top-Führungskräften und Branchenexperten durch und trafen sich mit schätzungsweise 200 weiteren schwedischen Unternehmen.

 

Cédrick Lukusa ist Panel Teilnehmer beim 5. Africa Business Forum

Cédrick Lukusa, Principal bei africon nahm an dem 4. Africa Business Forum in Köln statt und teilte seine Erfahrung mit den angereisten deutschen Familienunternehmen. Dabei berichtete Cédrick Lukusa vor allem von den Chancen im Bereich Stahl in Afrika und dem vermehrten Interesse im Bereich Verpackung.

Das Forum brachte Regierungs-, Wirtschafts- und Finanzführer aus ganz Afrika und Deutschland / EU zusammen, um zu erkunden, wie die Arbeit bei der Suche und Nutzung von Geschäftsmöglichkeiten zusammenarbeiten kann.

Das Forum wurde in Partnerschaft mit dem Verband Deutscher Familienunternehmen BJU / ASU  und Afrika 2.0– organisiert.

Ziel war es, Geschäftspartnerschaften über Engagement und Geschäftsaustausch zwischen afrikanischen und deutschen / EU-Unternehmen zu etablieren. Dank der strategischen Unterstützung der Deutschen Handelskammer und des Bundesparlaments hat das Forum eine umfangreiche Präsenz, zu der auch die 4000 Mitglieder des Familienunternehmers gehören.

Das 5. Afrikanische Wirtschaftsforum wird Regierungs-, Wirtschafts- und Finanzführer aus der ganzen Welt nach Deutschland bringen, um zu erforschen, wie sie zusammenarbeiten können, um die Dynamik zu sichern und zu erhalten, um von dem afrikanischen Wachstum zu profitieren.

 

africon auf der Interpack

Vom 4. bis 10. Mai 2017 präsentierte sich africon mit einem Stand auf der weltweit führenden Fachmesse für Verpackungslösungen – der „interpack“ in Düsseldorf. Dort konnte sich die africon in drei Rollen beweisen: als einer der führenden Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt auf die Sub-Sahara-Region, als neue offizielle ausländische Vertretung der Messe Düsseldorf für die ostafrikanische Region und als einer der Hauptpartner der Messe Düsseldorf bei der Organisation der „Food Processing and Packaging Exposyum“ (FPPE). In allen drei Rollen war die interpack ein großer Erfolg für africon. africon konnte eine ganze Reihe von internationalen Unternehmen persönlich treffen, die sehr viel Interesse an der afrikanischen Markt im Allgemeinen und in der Teilnahme an der FPPE im Besonderen hatten.

Highlights

Eines der Highlights war sicherlich unser „African Get Together“, das wir an unserem Stand organisierten, um 34 internationale Aussteller und eine Reihe von afrikanischen Besuchern zusammenzubringen, darunter eine Delegation aus Ghana von 26 Teilnehmern.

„Food Processing and Packaging Exposyum“ (FPPE)

africon ist einer der wichtigsten Partner der Messe Düsseldorf bei der Organisation der FPPE in Kenia, dem kleinen afrikanischen Bruder von interpack, die im November in Nairobi stattfindet. Die FPPE in Kenia bietet erstklassige Kontakte zu Stakeholdern in der Lebensmittel- und Agrarindustrie auf internationaler Ebene, den Zugang zum lukrativen und wachsenden ostafrikanischen Markt, ein besseres Verständnis der marktspezifischen Anforderungen und vieles mehr.

Das Mango-Projekt

Als weiteres Highlight ist unsere tägliche 20-minütige Präsentation auf der Bühne des Innovation Park Pavillons zu nennen. Hier erhielt das kenianische Mitglied unseres Beirats, Frau Tei Mukunya, CEO von Azuri Health Ltd, die uns während der gesamten Dauer der Interpack begleitet hat, die Gelegenheit, den großen Erfolg von „The Mango Project“, zu präsentieren. Das Mango-Projekt ist eines der Hauptprojekte der SAVE FOOD Initiative, die wiederum von der Messe Düsseldorf gefördert wird. Ziel dieses Projektes, das von africon koordiniert wird, ist die Reduktion des jährlichen Verlustes von 30.000 T Mango in Kenia. Hierzu werden Mangoscheiben getrocknet, nachhaltig und umweltfreundlich produziert und verpackt.

Finden Sie hier die Präsentation von Tei Mukunya: Azuri Interpack presentation May 2017_Final

Hören Sie hier ein Radiofeature in deutscher Sprache:

africon kann überzeugen

Aber nicht nur Azuri Health erhielt die Möglichkeit, sich im Innovation Park Pavillon zu präsentieren, auch Herr Marc Zander, CEO der africon GmbH, erhielt einen Speaker-Slot, um das große Potenzial für internationale Unternehmen zu präsentieren, das in der Verpackungsindustrie in der Sub-Sahara Afrikas liegt.

Beide Präsentationen waren ein großer Erfolg. Und die sonst ganz verlassenen Bänke vor der Bühne füllten sich ganz schnell, als Marc und Tei ihre interessanten Erfahrungen in den afrikanischen Lebensmittelverarbeitungs- und Verpackungsmarkt teilten.

Germany Africa Business Forum

Am 23. März 2017 moderierte Marc Zander die Diskussionsrunde „Germany grows abroad – venturing to Africa for new markets” auf dem Germany Africa Business Forum (GABF). Im Beisein hoher afrikanischer Politiker wie dem ehemaligen Präsidenten der Republik Benin, Boni Yayi, und dem Minister für Minen und Kohlenwasserstoffen von Äquatorialguinea, Gabriel M. O. Lima, trafen sich deutsche wie afrikanische Geschäftsleute im renommierten Adlons Kempinski Hotel.

In Abwesenheit deutscher Politiker konnte man sehr offene und vertrauensvolle Diskussionen wahrnehmen. So sprach sich Herr Lima dafür aus, dass die Deutschen „genauso aggressiv wie andere Nationen handeln sollten, um den Afrikanern ihr Interesse zu beweisen“. Auch Herr Muhindo von der ugandischen Botschaft in Deutschland sprach sich für ein größeres Investment Deutschlands in die Industrialisierung seines Landes an Stelle von traditioneller Entwicklungshilfe aus, weil in Uganda viele gut ausgebildete, junge Menschen nicht in der Lage wären, eine angemessene Arbeit zu finden. Insgesamt bekam man auf dem GABF das Bild eines starken und innovativen Afrikas vermittelt, das in markantem Gegensatz zum altbekannten Bild eines hilfsbedürftigen Bittstellers steht. Dieser Eindruck entstand vor Allem durch die Beteiligung von modernen und erfolgreichen afrikanischen Geschäftsleuten wie Erick Yong, Onyeche Tifase oder Rebecca Enonchong.

Zwischen den offiziellen Beiträgen gab es viele Möglichkeiten, sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen, sodass ein jeder von den Erfahrungen des anderen profitieren konnte.

 

Als langjähriger Projektberater weiht africon die neue Azuri Fabrik ein

Sonja Mattfeld weiht neue Produktionsstätte für getrocknete Mangos ein

2013 haben die Messe Düsseldorf und die SAVE FOOD Initiative africon für eine Recherche zum kenianischen Lebensmittelmarkt angeworben. Die Studie deckte dramatische Zahlen auf: 300.000 Tonnen Mangos gehen während der Ernte verloren, weil sie nicht zur rechten Zeit gepflückt und zeitnah verarbeitet werden können.

Nach einer genauen Analyse der Gründe für den Ernteverlust sowie des kenianischen Mango Sektors mitsamt seinen wenigen Verarbeitungstechniken (Fruchtfleisch, Saft, Trockenfrucht) wurde eine aktive Gruppe von Mitarbeitern der Messe Düsseldorf, SAVE FOOD und africon gebildet, die sich um einen lokalen Partner in der Bekämpfung des Lebensmittelverlusts bemühten. Hierfür wurde die kenianische Firma Azuri Health Ltd. Ausgewählt, die Mangos trocknet und auf dem nationalen Markt verkauft.

Am 8. Februar diesen Jahres konnte Azuri Health auf Grund ihrer erfolgreichen Unternehmensentwicklung eine zweite, größere Fabrik eröffnen. Das Personal verdoppelte sich hierbei von 5 auf 10 Mitarbeiter im Vergleich zu der vorherigen Fabrik. Außerdem ist die Mitwirkung von 25 Zeitarbeitern während der wichtigsten Produktionsperioden vorgesehen. Währenddessen in der alten Fabrik 2 Tonnen getrockneter Mango pro Monat hergestellt werden konnten, erhöht sich die Produktionskapazität auf nunmehr 10 Tonnen pro Monat.

Sonja Mattfeld, Partner der africon GmbH und Direktorin des „Mango Project“ wurde als Rednerin zur Eröffnungsfeier eingeladen und schnitt zusammen mit Dr. Clemens Schütte, International Business Director der Messe Düsseldorf, das rote Band im Zeichen der Einweihung der Produktionsstätte durch.

Tei Mukunya, Gründerin und Geschäftsführerin von Azuri Health sagte zu diesem Anlass: „Das Mango Projekt stellt tatsächlich eine lang erwartete Lösung für ein ernsthaftes Problem dar. Die Partner kamen nach Kenia, stellten die richtigen Fragen und taten was nötig war.“

 

africon spricht auf dem GABF

“Der GABF möchte Unternehmer, Meinungsführer und Wortführern des sozialen Sektors, Geschäftsführer und ausgewählte Politiker sowie Nichtregierungsorganisationen zusammenbringen, um frische wirtschaftliche und soziale Konzepte zu entwickeln, die den Handel aber auch die Wirtschaft und Institutionen in Zukunft formen.“ (GABF)

Das Deutsch-Afrikanische Wirtschaftsforum (GABF) ist eine eintägige Veranstaltung, die Austausch zwischen der deutschen und afrikanischen Wirtschaftswelt fördern soll. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit können hierbei gefunden werden, aber auch die gemeinsame wirtschaftliche politische und soziale Entwicklung soll diskutiert werden. Neben deutschen und afrikanischen Politikern und Geschäftsmännern wird auch Marc-Peter Zander, Geschäftsführer von africon, zu den Vortragenden an diesem Tag gehören. Er wird über Investitionsmöglichkeiten in Afrika sprechen und seine Erfahrungen aus dem privaten Sektor teilen.

Das GABF wird am 23. März im Hotel Adlon Kempinski in Berlin stattfinden.

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