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Marc-Peter Zander, Geschäftsführer von africon ist Trainer des Monats bei Parla

Seit 2016 ist Marc-Peter Zander externer Berater der Firma Parla für Afrika und berät Firmen zum Thema Kultur in Afrika. Dabei weist er mehr als 19 Jahre Arbeits- und Lebenserfahrung in Afrika auf. Sollten Sie africon folgen, werden Sie sehen, dass Herr Zander schon auf den verschiedensten Panel zu Afrika und Kultur in Afrika gesprochen hat. Mehr finden Sie in der news section.

Marc-Peter Zander hat vor allem Erfahrungen in den Bereich Markteintritt in Afrika, Fokus auf sub-Sahara Afrika und dabei in den Bereichen Bankenwesen, IT, Konsumgüter und Stahl. Herr Zander ist Teil eines Beraternetzwerkes für Afrika. Weitere Informationen zu seinem Lebenslauf finden Sie hier

Sub-Saharan Africa Workshop @METEC 2019: Erfolgreiche Premiere

Afrikanische und deutsche Unternehmen diskutieren Marktpotential auf dem afrikanischen Kontinent

Über die letzten Jahre ist der Bedarf in Afrika an Stahlprodukten und Maschinen zur Verarbeitung von metallurgischen Produkten um mehr als 8 Prozent gestiegen. Damit entstehen große Chancen für deutsche Unternehmen in Märkten wie Kenia und Nigeria. Diese Chancen auszuloten, war das Ziel des 1. Sub Saharan Workshop, der im Rahmen der METEC 2019 am 26. Juni 2019 auf dem Düsseldorfer Messegelände stattfand. Mehr als 50 Teilnehmer aus Afrika und Deutschland diskutierten  über  die Chancen und Herausforderungen für deutsche Unternehmen in den afrikanischen Metallurgiemärkten. Referenten aus verschiedenen afrikanischen und europäischen Ländern sowie diverse private

Unternehmen engagierten sich in Präsentationen und Podiumsdiskussionen, um dem internationalen Publikum einen breit gefächerten Einblick in den afrikanischen Markt zu bieten.  Der Workshop wurde von africon in enger Zusammenarbeit mit der Messe Düsseldorf und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), vor Ort vertreten durch  Dr. Timo Würz (Geschäftsführer, VDMA Metallurgie), initiiert und organisiert.

Die Veranstaltung

Das Event war gezeichnet von einer offenen und lebhaften Diskussion zwischen allen Teilnehmern. Meinungen wurden ausgetauscht, wobei es sowohl gemeinsame wie auch kontroverse Standpunkte gab. Diverse Herausforderungen für europäische und andere internationale Firmen wurden debattiert und Schlussfolgerungen gezogen. Daraus ergaben sich letztendlich folgende Empfehlungen an Firmen der Metallindustrie (vor allem des Maschinenbaus), die in Afrika aktiv sind oder werden wollen:

  1. Firmen sollten sich mit Afrika als Markt auseinandersetzen. Obwohl viele Märkte klein und teilweise nicht einfach zu bearbeiten sind, gibt es auf dem Kontinent Chancen auf überdurchnittliche Gewinne. Enormes Wachstumspotenzial sowie ein oft sehr positives Image deutscher und europäischer Qualität verstärken dieses Bild.
  2. Internationale Firmen müssen verstehen, dass Afrika ein sehr großer und vielseitiger Kontinent ist. Besonders kleinere Unternehmen werden nicht in der Lage sein, alle Märkte auf einmal zu bearbeiten und sollten daher früh Fokusländer definieren.
  3. Gute Ausbildung vor Ort ist oft Mangelware. Training und generelle Bildung für Angestellte vor Ort sind entscheidene Faktoren. Organisationen wie der VDMA bieten hierzu bereits interessante Unterstützungsprogramme an.
  4. Angemessener Kundenservice in Bezug auf Wartung, Instandhaltung und Reparatur sind enorm wichtig für afrikanische Kunden europäischer Maschinen- und Anlagenbau-Firmen. Um diesen zu angemessenen Kosten zu gewährleisten, lohnt es sich oft, sich mit anderen Anbietern im Markt zusammen zu tun oder auf lokale externe Serviceanbieter zurück zu greifen. Zudem werden oft regionale „Hubs“ genutzt, um zum Beispiel Ostafrika aus Kenia heraus zu bedienen.
  5. Deutsche Firmen müssen Flexibilität bei ihren Geschäftsbedingungen an den Tag legen. Interkulturelles Verständnis ist „ein Muss“.
  6. Wo immer möglich, sollten deutsche und europäische Firmen ihre Preisgestaltung eng im Blick behalten. Hierbei bieten sich unter anderem auch modulare Lösungen an, die der Kunde schrittweise erweitern kann. Auch deutsche/europäische Lösungen, die in Niedriglohnländern wie zum Beispiel Indien hergestellt werden, erfreuen sich als Einstiegsoptionen teilweise großer Beliebtheit.

Weitere Details zum Programm

In Podiumsdiskussion 1 ging es um: „Bedürfnisse und Erwartungen der deutschen/internationalen Metallproduktion, Metallverarbeitung und der metallurgischen Maschinenbaubranche bei der Prüfung von Geschäftstätigkeiten in Afrika (z. B. Technologie, allgemeine und berufliche Bildung, Wettbewerb)“.

Auf dem Podium saßen  Dr. Tim Nikolaou (Geschäftsführer der Frech Group, Deutschland), Cedrick Lusaka (Gebietsverkauf und Projektleiter – Afrika der Maschinenfabrik Herkules GmbH & Co. KG, Deutschland), Solomon Mulugeta (Direktor von Ruhe Consult und General Manager des Äthiopischen Verbandes der Grundmetall- und Maschinenbauindustrie, Äthiopien), Norbert Völker (VDMA-Referat Bildungspolitik/Projektleiter Fachkräfte für Afrika, Deutschland) und Glen Dikgale (Präsident des South African Institute of Foundrymen (SAIF), Südafrika). Moderiert wurde das Panel von Marc Zander (Geschäftsführer und Partner der africon GmbH, Deutschland).

Panel 2 befasste sich mit dem Thema : „Was bieten und brauchen die afrikanischen Märkte für deutsche/internationale Metallurgie-, Stahlguss- und Metallunternehmen, die bereit sind, Geschäfte in Afrika aufzunehmen? (z. B. Marktpotenzial, Finanzierung, lokale Unterstützung)“.

Sprecher waren Till Schreiter (Geschäftsführer, ABP Induction Systems GmbH, Deutschland), Bobby Johnson (Kenya Association of Manufacturers (KAM), Metal & Allied Sub Sector, sowie Chairman von  Steelmakers Ltd., Kenia), Ime Ekrikpo ((Director Steel beim Ministerium für Bergbau und Stahlentwicklung, Nigeria), Gupta Gagan Santosh (Vorsitzender der Kamal Steel Group, Tansania), Dieter Brandstätter (Geschäftsführer von ANDRITZ Maerz GmbH, Deutschland). Moderiert wurde das Panel von Friedrich Wagner (VDMA-Außenhandelsreferat).

„Wir als africon sind sehr zufrieden mit der produktiven Diskussion und den interessanten Diskussionsergebnissen. Wir hoffen, sowohl Neueinsteigern als auch bereits in Afrika aktiven Unternehmen einen nachhaltigen Mehrwert geboten zu haben“, zieht Herr Zander, Geschäftsführer von africon, als Fazit.

Wolk After Sales Experts und africon schließen sich für Afrika zusammen

Die beiden Beratungsunternehmen sind führend in ihren jeweiligen Bereichen, im weltweiten Automotive Aftersales Geschäft und im Geschäftsumfeld südlich der Sahara. Gemeinsam können Wolk und africon Kunden auf dem gesamten Kontinent umfassend informieren und beraten.
Seit dem Beginn seiner Tätigkeit im Jahr 1994 hat sich Wolk After Sales Experts zu einem Beratungsunternehmen entwickelt, das sowohl Fahrzeugherstellern als auch unabhängigen Marktteilnehmern im Aftermarket bekannt ist. Dank eines sorgfältig aufgebauten Netzwerks von Partnern in ganz Europa beobachtet Wolk die Automobilmärkte in 35 Ländern – von Portugal bis Russland und von Norwegen bis zur Türkei.

In einer Weltwirtschaft brauchen unsere Kunden nicht nur in Europa Unterstützung, sondern auch in den anderen Märkten. Durch die Zusammenarbeit mit africon können wir Daten aus Afrika südlich der Sahara in unsere After-Sales-Access Datenbank einbeziehen. Dies wird für jedes Automobilunternehmen, das sein Vertriebsnetz in Afrika aufbauen oder verbessern will, von großem Nutzen sein“, erklärt Zoran Nikolic, Geschäftsführer von Wolk After Sales Experts.

Africon wurde 2011 in Deutschland gegründet und hat derzeit Niederlassungen in Nigeria, Kenia, Tansania und Südafrika. Das Unternehmen beschäftigt ein Team aus 7 Nationalitäten mit mehr als 10 lokalen Sprachen und einem Netzwerk von mehr als 50 Beratern in der afrikanischen Region. In den letzten 5 Jahren hat africon mehr als 20 Automobilprojekte in Afrika durchgeführt.

Die afrikanischen Automobilmärkte sind in den letzten Jahren um mehr als 6% gewachsen und bieten operativen Unternehmen große Chancen. Nach verschiedenen unabhängigen Aftermarket-Projekten in Afrika konnte africon bedeutende Daten und Know-how auf afrikanischen Märkten wie Nigeria und Kenia erwerben, die wir dem exzellenten Netzwerk der Wolk-After-Sales-Experten gerne anbieten“, erklärt Marc-Peter Zander, CEO & Partner von africon GmbH.

Herr Zander wird auch auf dem Aftermarket Forum 2019: „Going global! ein Hauptredner sein. Es ist eine Veranstaltung der Automobilbranche auf höchstem Niveau, die am 17. April in Frankfurt am Main, Deutschland, stattfindet und von Wolk After Sales Experts organisiert wird. Die diesjährige Ausgabe konzentriert sich auf Momentaufnahmen aus verschiedenen Regionen der Welt, und Afrika wird vom Vertreter von africon vorgestellt.

Im täglichen Geschäftsbetrieb werden Wolk After Sales Experts und africon Kunden exklusiv Marktforschungs-, Market Intelligence- und Beratungsprojekte in afrikanischen Ländern anbieten.

africon präsentiert zum Thema „Independent Aftermarket“

Seit mehr als 4 Jahren berät africon die verschiedensten Unternehmen aus dem Bereich Ersatzteilemarkt zum Markteintritt in Afrika. Dabei standen vor allem die Märkte Nigeria, Südafrika und Kenia im Fokus, wobei die Kunden von africon aus den Bereichen Filter, Zündkerze und Motorenteile ihren Umsatz in der Region Afrika kontinuierlich steigern konnten. In dem von Wolk After Sales Experts organisiertem Forum zum Thema „Independent Aftermarket“ in Frankfurt präsentierte Marc Zander, CEO & Partner der africon, die Chancen in Afrika und gab klare Empfehlungen zu einem Markteintritt. „Über die letzten 5 Jahre ist der Automobilienmarkt in Subsahara Afrika mit mehr als 6% gestiegen und eröffnet große Chancen im Bereich Service“, fasste Marc Zander zusammen.

Klare Empfehlungen für den Markteintritt sind der Aufbau von Know How in den Märkten, Verstärkung des Vertriebs lokal und vor allem die Zusammenarbeit mit lokalen Distributoren.

africon veröffentlicht einen Artikel im ITA Journal über Stahl in Ostafrika

In der Ausgabe 3/18 der Zeitschrift “International Tube Association“ im vergangenen Oktober wurde ein Fachbeitrag der africon über die Stahlindustrie in Ostafrika veröffentlicht Der Artikel beginnt  mit der Darstellung des Bildes von Afrika, das vom Rest der Welt wahrgenommen wird. Das Image vieler Länder des Kontinentes verändert sich immer mehr von einem Krisenzentrum zu einem potenziellen Wachstumsmarkt zu verändern. Die makroökonomischen Faktoren deuten stark auf positive Veränderungen hin, die den Kontinent zum nächsten Emerging Market machen werden. Die wachsende junge Bevölkerung und das Wirtschaftswachstum auf dem Kontinent führen zu einer wachsenden Zahl von Arbeitskräften und Städte, was zu einem deutlichen Anstieg der Mittelklasse führt. Darüber hinaus treibt der Kontinent die Produktion und Automatisierung voran, da dieser Sektor nach wie vor das schwächste Glied des Kontinents ist. Auch der konstante Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen in den letzten Jahrzehnten trägt dazu bei, dass die Wirtschaft nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf Wissen, Know-how und Technologie weiter gestärkt wird.  Durch diesen Wirtschaftsboom werden Branchen fast aller Art ein schnelles Wachstum erfahren, aber der afrikanische Markt ist nach wie vor sehr vielfältig, da der Kontinent 54 sehr unterschiedliche Länder umfasst.

“ im vergangenen Oktober wurde ein Fachbeitrag der africon über die Stahlindustrie in Ostafrika veröffentlicht Der Artikel beginnt  mit der Darstellung des Bildes von Afrika, das vom Rest der Welt wahrgenommen wird. Das Image vieler Länder des Kontinentes verändert sich immer mehr von einem Krisenzentrum zu einem potenziellen Wachstumsmarkt zu verändern. Die makroökonomischen Faktoren deuten stark auf positive Veränderungen hin, die den Kontinent zum nächsten Emerging Market machen werden. Die wachsende junge Bevölkerung und das Wirtschaftswachstum auf dem Kontinent führen zu einer wachsenden Zahl von Arbeitskräften und Städte, was zu einem deutlichen Anstieg der Mittelklasse führt. Darüber hinaus treibt der Kontinent die Produktion und Automatisierung voran, da dieser Sektor nach wie vor das schwächste Glied des Kontinents ist. Auch der konstante Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen in den letzten Jahrzehnten trägt dazu bei, dass die Wirtschaft nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf Wissen, Know-how und Technologie weiter gestärkt wird.  Durch diesen Wirtschaftsboom werden Branchen fast aller Art ein schnelles Wachstum erfahren, aber der afrikanische Markt ist nach wie vor sehr vielfältig, da der Kontinent 54 sehr unterschiedliche Länder umfasst.

Ostafrika zeichnet sich derzeit durch wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität in der Region aus und ist am wenigsten von Rohstoffen wie Gold oder Öl abhängig. Es wird  erwartet, dass die Region das höchste regionale Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr in Afrika verzeichnen wird. In dem Artikel geht africon auf die Analyse dieser makroökonomischen Faktoren ein und konzentrierte sich auf die Treiber der Stahlindustrie, die das Wirtschaftswachstum in Afrika und insbesondere in Ostafrika fördern.

Insgesamt birgt Afrika enorme Chancen für Unternehmen aus der ganzen Welt. Mit seiner Vielfalt und Komplexität kommt es jedoch drauf an, genau zu bewerten, wo die Chancen sich befinden und wie man sie nutzen kann.

Das vollständige Artikel Finden sie unter folgendem link

Die ostafrikanische Stahlindustie

africon erhält mehrere Aufträge im Bereich Automobil – Independent Aftermarket

In den letzten Jahren haben immer mehr Automobilunternehmen zunehmendes Interesse an Afrika gezeigt. Auch wenn OEMs wie VW und Nissan mit ihrer Ankündigung, Montagewerke in Afrika zu errichten, die Nachrichten dominiert haben, liegt das größte unmittelbare Geschäftspotenzial im Automobilbereich woanders: im Automotive Aftermarket.

Mit mehr als 12 Millionen Fahrzeugen auf den Straßen in Nigeria, mehr als 6 Millionen in Ägypten und fast 2 Millionen in Kenia werden immer mehr Autoteile in Afrika verkauft. Die größte Herausforderung vor allem für globale Marktführer der Aftermarket-Branche aus Europa und Japansind die großen Datenmengen, die benötigt werden, um den Umsatz effizient und effektiv zu steigern. Während die Datenverfügbarkeit in Afrika ein großes Problem darstellt, ist es africon erfolgreich gelungen, diese Lücke zu schließen und Aftermarket-Unternehmen aus aller Welt und in verschiedenen Produktsegmenten bei ihrer Afrika-Strategie zu unterstützen.  Unter anderem belieferte africon Unternehmen mit Angaben zur Marktgröße, zu den eingesetzten Fahrzeugen, zu geeigneten Importpartner und sogar zu Einzeldaten bestimmter Teilenummern. Für die kommenden Jahre hat africon einen verstärkten Fokus auf die Branche gelegt und erwartet, dass mehr Unternehmen den aktuellen Early Movers auf den Kontinent folgen werden.

africon wird zum offiziellen Auslandsvertreter für den BVMW ernannt

Seit Oktober 2018 ist africon offizieller Auslandsvertreter des BVMW „Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft“ für die Länder Nigeria, Ghana, Tansania, Kenia und Äthiopien. Der BVMW hat 18.000 direkte Firmenmitglieder in Deutschland und 700.000 indirekte Kontakte in Deutschland. Derzeit verstärkt der BVMW seine Präsenz in Afrika mit Hilfe seiner Auslandsvertreter und einer neuen Allianz, der „Mittelstands Allianz für Afrika“ („The SME Alliance for Africa“).

Die KMU-Allianz für Afrika wird alle Industriesektoren abdecken und das deutsch-afrikanische Unternehmensnetzwerk unterstützen, um eine nachhaltige Entwicklung ihrer wirksamen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu erreichen. Diese Allianz hat das Ziel, als Dienstleister für die Bundesregierung und deutsche Unternehmen bei der Realisierung von Projekten vor Ort in Afrika zu fungieren.

africon hat bereits erste Gespräche mit lokalen afrikanischen Verbänden geführt, die sehr daran interessiert sind, mit dem BVMW eine effektive Partnerschaft einzugehen, um ihre Mitglieder mit den Mitgliedern des BVMW zu verbinden.

Es scheint, dass sowohl die „The SME Alliance for Africa“ als auch die lokalen Wirtschaftsverbände interessiert sind, Afrika als einen Kontinent voller möglicher Geschäftschancen und Geschäftspartner zu präsentieren. Und africon ist mehr als glücklich, dabei als Matchmaker zu fungieren und unser breites afrikanisches Netzwerk ins Spiel zu bringen.

africon Geschäftsführer moderierte den African Investment Day in Erkrath

Marc-Peter Zander, CEO und Partner von africon, wurde eingeladen, den African Investment Day am 29. November 2018 zu moderieren, um Chancen und Herausforderungen von Investitionen in Afrika zu diskutieren.

Die Veranstaltung mit hervorragenden afrikanischen Referenten bot dem Publikum eine Plattform, um den Zugang zu Investitionen aus erster Hand zu diskutieren, mehr über bevorstehende Chancen und Sachverhalte zu erfahren, die zu beachten sind, wenn man in Afrika investieren will. Die wichtigste Erkenntnis aus der Diskussion unter der Leitung von Herrn Zander war, dass Investitionen in Afrika eine starke lokale Informationsbasis, die Einbeziehung aller Interessengruppen in den jeweiligen afrikanischen Ländern und die Bereitschaft, vor Ort präsent zu sein, erfordern. Darüber hinaus wurde zusammengefasst, dass die Chancen für Investoren zurzeit sehr gut sind, da Länder wie Ruanda, Nigeria und Kenia große Möglichkeiten für europäische Investoren bieten.

4. German-African Agribusiness Forum 2018

In den kommenden Jahrzehnten wird die Agrarwirtschaft die wichtigste Quelle für Jobs in Afrika sein. Schon heute sind drei Viertel der Bevölkerung südlich der Sahara in diesem Sektor tätig. Die herausragende Rolle der Landwirtschaft erkannte der Afrika-Verein vor Längerem und um der Thematik genügend Gewicht zu verleihen, wurde 2015 das 1st German-African Agribusiness Forum ins Leben gerufen, das bis heute Deutschlands einziges Forum mit dem Fokus „Landwirtschaft in Afrika“ ist.

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